**Dies ist eine alte Version des Dokuments!**

Wer ist cyber4EDU

Die Initiative cyber4EDU wurde während des 36. Chaos Communication Congress (36C3) in Leipzig gegründet. Die Gründer_innen sind CCC Mitglieder, FSFE Mitglieder, Chaos macht Schule Aktivist_innen, Pädagog_innen und Eltern.

In der Gruppe sind fundierte Kompetenzen in den Bereichen Datenschutz, IT-Sicherheit, IT-Betrieb und Pädagogik vorhanden. Die Akteure sind in Schulen, Universitäten und IT-Unternehmen tätig. Der Mangel an direkt beteiligten Schüler_innen ist ein Manko, an dem aktiv gearbeitet wird. Alle Beteiligten sind ausschließlich ehrenamtlich tätig. Hierauf legen wir wert, um unabhängig und frei zu sein und zu bleiben.

Unterstützung erhalten wir auch von dem FragDenStaat-Team. Vielen Dank dafür!!

Wir sprechen auch gerne mit der Presse - schreibt uns an!

Vereinsgründung

Aktuell sind wir aus gegebenem Anlass dabei einen Verein zu gründen und warten derzeit auf die Eintragung durch das Vereinsregister.

Andere über uns

Einige Personen hinter dem Projekt

Mel

Mel hat an vielen Orten (Berlin, Budapest, Cluj Napoca und Dublin) viele unterschiedliche Fächer studiert (Europäische Ethnologie, Informatik und Kommunikationswissenschaften) und nach Forschung, Beratung und Projektarbeit festgestellt, dass das mit der Digitalisierung nicht von alleine gut wird. Aktuell forscht sie an der TU Berlin zu Digitalisierung und Bildung mit dem Schwerpunkt Technik und Kreativität („Maker Bildung“) und berät mit ihrer Firma Konnektiv zu Digitalthemen im Kontext Nachhaltige Entwicklung. Bis zur Einschulung ihrer beiden Kinder hofft sie, dass die Digitale Bildung an Schulen schon einen Schritt weiter ist.

Martin

Martin arbeitet als freiberuflicher EduTech-Berater und „Netzwerk-Koordinator“ für das Projekt Digitales Lernen Berlin im Auftrag des Bezirksamts Berlin-Mitte. Er veranstaltet Lehrer*innen-Fortbildungen zum Thema „Physical Computing“ und leitet Arbeitsgemeinschaften an Schulen in den Bereichen Informatik & Making (Raspberry Pi und Arduino), Klimaschutz & Nachhaltigkeit . In Berlin setzt sich Martin in zahlreichen Gremien und Initiativen für mehr zeitgemäße (digitale) Bildung ein.

derMicha

derMicha gründet immer mal wieder IT Unternehmen (Dailyme, memoConnect/cameoNet, ubirch) und ist Vater von drei Kindern. In seinem Berufsalltag kümmert er sich aktuell darum das Internet der Dinge sicherer zu machen. In seiner Freizeit kümmert er sich seit Jahren als CCC Mitglied und Chaos macht Schule Aktivist darum Kindern zu erklären wie das Internet funktioniert und wie man seine Privatsphäre schützt. Drüber hinaus ist derMicha auch x-hain Member , weil er gerne mit Elektronik bastelt. Ein weiteres Hobby ist der Coderdojo Berlin-Mitte@c-base. Hier bietet der Micha zusammen mit bengoshi Jugendlichen die Möglichkeit Python zu lernen, den Calliope zu programmieren oder LED Stripes zum Leuchten zu bringen. Seit seine Kinder Schulen besuchen ist er auch dort aktiv als Elternvertreter und als Mitglied von Computer AGs. An der ESBZ ist der Micha auch Mitglied des Ausschuss Digitale Agenda und hat dort das Digitale Leitbild und die Datenschutzrichtlinie mitentwickelt.

Ralf

Ralf ist Lehrer an einer Gesamtschule im Berliner Umland und unterrichtet Schüler*innen in Mathematik und Informatik. Zudem führt Ralf Lehrer*innenfortbildung durch, Schwerpunkte sind u.a. Medienbildung und Schulentwicklung. In seiner Freizeit erklärt Ralf im Rahmen von Chaos macht Schule Schüler*innen und Lehrer*innen, warum Privatsphäre wichtig ist.

bengoshi

bengoshi hat Rechts- und Wirtschaftswissenschaften studiert. Nach langjähriger Tätigkeit im Steuer- und Gesellschaftsrecht und als kaufmännischer Leiter eines Unternehmens ist er derzeit als Rechtsanwalt im Bereich des kirchlichen Arbeitsrecht tätig. Mehreren Jahren ehrenamtlicher kirchlicher Jugendarbeit folgte gemeinsam mit derMicha der Aufbau eines Berliner CoderDojos für Jugendliche. bengoshi ist der c-base – zeitweise auch im Vorstand - aktiv und begeistert sich für python/Django, Linux und netzpolitischen Themen. Datenschutz und seine praktische Umsetzung sind da natürlich ganz vorne an. Aus den leidvollen Erfahrungen mit Vereinssoftware hat er sich mit dem Projekt gyousei in seiner Freizeit auf den Weg gemacht eine eigene zu schreiben. Als Vater von drei Kindern kennt er die Elternsicht privater und staatlicher Schulen.